Die Feier des Begräbnisses
Die katholische Begräbnisfeier ist Ausdruck der christlichen Hoffnung auf Auferstehung:
Abschied von einem geliebten Menschen zu nehmen, gehört zu den schwersten Erfahrungen im Leben.
In dieser Situation geben Begräbnis und Seelenmesse oder Wortgottesfeier Raum für Trauer und Hoffnung.
Denn der christliche Glaube hofft darauf, dass die Lebenden mit den Verstorbenen 'in Gott' verbunden bleiben.
(Sie können sich auch eine(n) Begräbnisleiter(in) nach Möglichkeit wünschen.)
Es besteht auch die Möglichkeit eines Wachtgebetes am Vorabend des Begräbnisses.
Auskunft und Vermittlung durch das Pfarrverbandsbüro Tel 0676 826 635 404 (02274 2228).
Das Bestatten des Leibes wird mit Symbolen begleitet, die an die Taufe und an die Auferstehung erinnern:
Besprengen mit Weihwasser:
„In der Taufe hast in Christus neues Leben empfangen. Der Herr vollende an dir, was er in der Taufe begonnen hat.“ (Begräbnisritus)
Weihrauch über dem Sarg:
„Dein Leib war Tempel des Heiligen Geistes. Der Herr nehme dich auf in das himmlische Jerusalem.“ (Begräbnisritus)
Aufrichten des Kreuzes beim Grab:
„Das Zeichen unserer Hoffnung, das Kreuz unseres Herrn Jesus Christus, sei aufgerichtet über deinem Grab. Der Herr schenke dir seinen Frieden.“ (Begräbnisritus)
Die Formalitäten für das Begräbnis:
diese nimmt Kontakt mit der Pfarrkanzlei auf.
Gespräch mit dem/r Leiter/in der Begräbnisfeier bezüglich des Ablaufes.
Wir bitten auch 3 Parten in der Pfarrkanzlei zu hinterlegen.